Mit Beginn des sogenannten Synodalen Weges am 1. Dezember 2019 ist auch die Internetseite www.synodalerweg.de aktiv. Sie bietet allen Interessierten verschiedene Möglichkeiten zur Beteiligung. Zum Beispiel gibt es die Rubrik „Ihre Stimme zum Synodalen Weg“. Dort können zu den verschiedenen Foren des Synodalen Weges eigene Überlegungen, Meinungen und Beratungsvorschläge in ein Frageformular eingetragen werden. Die Fragen können bis zum 23. Januar 2020 beantwortet werden. Die Antworten werden ausgewertet und fließen in die Beratung der Synodalversammlung und der Foren ein. Insgesamt gibt es vier Synodalforen. Sie bearbeiten die Themen „Macht und Gewaltenteilung in der Kirche“, „Priesterliche Existenz heute“, „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“ und „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“.
In der „Nach-Corona-Zeit“ findet normalerweise unser Sonntags-
gottesdienst wieder um 10:30 Uhr
in St. Ulrich statt – ebenso der Mittwochsgottesdienst um 18:00 Uhr.
Aufgrund von Ferien und Festtagen gibt es jedoch bis zum Sommer immer wieder Ausnahmen von dieser Regel.
Bitte informieren Sie sich über den Kirchenanzeiger auf der Pfarrverbandsseite.
Pfarrgemeinderatswahl 2022
St. Ulrich von innen
Damit in der „Corona-Zeit“ niemand vergisst, wie seine Kirche von innen aussieht, hier eine kleine Erinnerung:
„Impfen ist eine einfache Weise, das Gemeinwohl zu fördern und füreinander Sorge zu tragen, besonders aber für die am meisten Gefährdeten.“
Die Orgel – das Instrument des Jahres
Instruments des Jahres 2021 ist die Orgel. Sie ist damit das erste Tasteninstrument, das diesen Titel erhält.
Die Orgel gilt als Königin der Instrumente und ist das größte Musikinstrument der Welt. Seit 2017 sind Orgelmusik und Orgelbau durch die UNESCO als Immaterielles Kulturerbe anerkannt.
„Jede Orgel ist ein Unikat, weil sie einzig für den architektonischen Raum erbaut wird, in dem sie erklingen soll. Das für den Orgelbau und die Orgelmusik notwendige hochspezialisierte Wissen und die besonderen Fertigkeiten wurden von Handwerkern, Komponisten und Musikern über Jahrtausende entwickelt.“ Prof. Dr. Christoph Wulf, Deutsche UNESCO-Kommission