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Die Kuratie Wangen stößt an auf das 20-jährige Wirken ihres Seelsorgers an: v. l. Prälat Dr. Wolfgang Schwab, 1. Schäftlarner Bürgermeister Dr. Matthias Ruhdorfer, Winfried Wobbe, Thomas Pentenrieder, Diakon Ingo Mehlich vom Pfarrverband Aufkirchen und die 2. Schäftlarner Bürgermeisterin Maria Reitinger. (abr)

Am Ostermontag lud die Pfarrkuratie Wangen nach dem feierlichen Gottesdienst mit dem Emmaus-Evangelium zu einem Empfang ins Pfarrheim, bei dem Prälat Dr. Wolfgang Schwab, der zugleich Geburtstag feierte, für sein 20-jähriges seelsorgerisches Wirken in Wangen und Neufahrn bedankt und geehrt wurde. Der frühere Domkapitular tat dies lange Jahre parallel zu seiner Tätigkeit als Personalreferent der Erzdiözese München und Freising. Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Thomas Pentenrieder ließ in seiner Dankansprache die Geschichte der letzten 20 Jahre und die des fast 100-jährigen Bestehens der Kuratie Wangen ablaufen in dem die Kette der Geistlichen von Joseph Hort, Josef Wegele, Max Mangold, Anton Bader, Peter Eismann, Franz Niedermayer, Hans-Joachim Ludwig bis zu Wolfgang Schwab bis heute ihren Dienst versieht, wobei die 20 Jahre von Wolfgang Schwab schon jetzt die längste Wirkungszeit darstellen, von der die Wangener aber noch auf lang anhaltende Fortführung hoffen. Der Schäftlarner Bürgermeister Matthias Ruhdorfer bedankte sich für das segensvolle Wirken und die würdigen Feierlichkeiten in Neufahrn und der Starnberger Stadtrat Winfried Wobbe überbrachte den Dank der Stadt und würdigte die volksnahe Seelsorge des Wangener Priesters. Mit dem Kanon „Viel Glück und viel Segen“ und mit erhobenen Gläsern ließen die Wangener und Neufahrner ihren beliebten und treuen Seelsorger hochleben. (abr)