Am Samstag, 14. September konnte die Wanderung im Pfarrverband Aufkirchen, die im Juni wegen Dauerregens abgesagt werden musste, durchgeführt werden. Elke Diehl-Skell hatte die Idee dazu und den kleinen „Aufkirchner Jakobsweg“ bestens vorbereitet und mit Wallfahrts- und Besinnungsgedanken und Liedern ausgestattet. Der Einstieg war bei der St. Ulrichskirche in Wangen, wo Thomas Pentenrieder einen Überblick über die Geschichte und Ausstattung der Kirche gab. Der Weg führte dann über Heimatshausen zur St. Valentins- und St. Christophoruskirche in Percha. Weiter ging es mit Besuchen der St. Anna-Kapelle in Kempfenhausen und des St. Peter-und-Paul-Kirchleins in Harkirchen hinauf nach Aufkirchen wo in der Klosterkapelle und der Pfarrkirche Maria-Himmelfahrt Station gemacht wurde.
Über die neue „Huberkapelle“ zwischen Aufkirchen und Aufhausen, Biberkor und Bachhauserwies erreicht man nicht ohne zur Mittagszeit eine Brotzeitpause eingelegt zu haben nach etwa 8 Stunden das Ziel, die Herz-Jesu-Kirche in Höhenrain. Wie ein Teilnehmer berichtete, stellte sich bei ihm und vielleicht auch bei den anderen „PV-Pilgern“ auf dem Weg nach einigen Stunden eine innere Ruhe und ein Gefühl des Freiwerdens von der Alltagshektik ein. Das Bild zeigt die Pilger/Wander-Gruppe mit der Initiatorin Elke Diehl-Skell (3. von links) beim Start vor der Wangener Kirche. (ABr)
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