Erstmals nach Wangen kam Maria im Rahmen der Herbergssuche innerhalb des Pfarrverbandes.
Am 2. Adventsonntag wurde sie von den Erstkommunionkindern des kommenden Jahres in den Gottesdienst begleitet.
Infos zur Pfarrgemeinde St. Ulrich / Wangen bei Starnberg
Ein besonderes Ziel hatte der diesjährige Ausflug der Wangener Ministranten:
Der Dom zu unserer Lieben Frau zu München. Nachdem sie vorher schon den Petersturm bestiegen hatten, waren die Minis zur Abendmesse im Dom eingeladen wo sie im Chorgestühl Platz nehmen durften. Mit Dompfarrer Wolfgang Huber durfte man anschließend noch einen Blick in die verstecktesten Winkel der Münchner Kathedrale werfen. Natürlich luden die Organisatoren Dr. Wolfgang Schwab und Jürgen Neubarth zum Abschluss wieder in ein amerikanisches Spezialitätenrestaurant ein.
Ein sonniger Tag war der Pfarrgemeinde Wangen für ihren Herbstausflug vergönnt.
Hauptziel war das ehemalige Benediktinerkloster Attel hoch über dem Inntal – heute eine bedeutende Behinderteneinrichtung der Caritas.
Besucht wurde noch ein weiteres Kleinod in Sichtweite von Attel:
Kloster Altenhohenau, das nach dem Wegzug der letzten Dominikanerinnen kürzlich von der Erzdiözese erworben wurde.
Ein weiter Blick von der Kaffeeterrasse der Ratzingerhöhe auf das gesamte Chiemseegebiet beschloss den Busausflug. (=> siehe auch „Bilder vom…)
Am Samstag, 14. September konnte die Wanderung im Pfarrverband Aufkirchen, die im Juni wegen Dauerregens abgesagt werden musste, durchgeführt werden. Elke Diehl-Skell hatte die Idee dazu und den kleinen „Aufkirchner Jakobsweg“ bestens vorbereitet und mit Wallfahrts- und Besinnungsgedanken und Liedern ausgestattet. Der Einstieg war bei der St. Ulrichskirche in Wangen, wo Thomas Pentenrieder einen Überblick über die Geschichte und Ausstattung der Kirche gab. Der Weg führte dann über Heimatshausen zur St. Valentins- und St. Christophoruskirche in Percha. Weiter ging es mit Besuchen der St. Anna-Kapelle in Kempfenhausen und des St. Peter-und-Paul-Kirchleins in Harkirchen hinauf nach Aufkirchen wo in der Klosterkapelle und der Pfarrkirche Maria-Himmelfahrt Station gemacht wurde.
Über die neue „Huberkapelle“ zwischen Aufkirchen und Aufhausen, Biberkor und Bachhauserwies erreicht man nicht ohne zur Mittagszeit eine Brotzeitpause eingelegt zu haben nach etwa 8 Stunden das Ziel, die Herz-Jesu-Kirche in Höhenrain. Wie ein Teilnehmer berichtete, stellte sich bei ihm und vielleicht auch bei den anderen „PV-Pilgern“ auf dem Weg nach einigen Stunden eine innere Ruhe und ein Gefühl des Freiwerdens von der Alltagshektik ein. Das Bild zeigt die Pilger/Wander-Gruppe mit der Initiatorin Elke Diehl-Skell (3. von links) beim Start vor der Wangener Kirche. (ABr)
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